Ersatztadmin

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Ohne Döner und Kuchen, aber mit Muffins und Kalles extraorbitanten Weckla am Start, ging es in den 8. Spieltag gegen Schwandorf auf heimischen Tischen in Herzogenaurach. 
Hoch konzentriert begannen wir den ersten Durchgang und konnten so auch die ersten 3 Sätze deutlich gewinnen. Der vierte Satz zog sich dagegen deutlich in die Länge und wurde erst im Hill-Hill entschieden, leider nicht für uns.
Von ihrer Einzelleistung beflügelt machten Jan und Martin mit ihren Gegnern kurzen Prozess. Das zweite Doppel ging über die volle Distanz, diesmal mit einem positiven Ende für uns.
Mit einem sicheren Unentschieden gingen wir relativ druckfrei in den dritten Durchgang. LEIDER drehten unsere Gegner zur letzten Runde nochmal deutlich auf, was fast zu einer Retourkutsche der Hinrunde führte, aber Dirk machte entschlossen einen Strich durch ihre Rechnung.
Da mit dem heutigen Sieg immer noch alles für uns möglich bleibt, werden die letzten beiden Spieltage weiterhin fordernd.
Wir bedanken uns bei unseren Gästen aus Schwandorf für zwei spannende Spieltage und wünschen Ihnen noch Gut Stoß für die restliche Saison!

 Übersicht der Spiele: 

1.Runde:

Spiel Herzogenaurach 3 Gast Ergebnis

14/1 endlos: 

Dirk Beutelspacher Kurz 60:23 Punkte

8-Ball: 

Marin Schwarzenberger Hausmann 5:2 Punkte
9-Ball: Jan Meyer Zeitler 7:3 Punkte
10-Ball:  Robert Bisping  Kreuzer 5:6 Punkte


 Die Doppel: 

Spiel Herzogenaurach 3 Gast Ergebnis

9-Ball

Bisping / Beutelspacher Kirsch/Genhofer 6:5 Punkte

10-Ball 

Schwarzenberger/Meyer Kurz/Hausmann 5:0 Punkte

 

2. Runde:

Spiel Herzogenaurach 3 Gast Ergebnis

14/1 endlos: 

Jan Meyer Zeitler 38:60 Punkte

8-Ball: 

Kalle Zumach Kreutzer 2:5 Punkte
9-Ball: Dirk Beutelspacher Hausmann 7:3 Punkte
10-Ball:  Martin Schwarzenberger Kunz 0:6 Punkte

 

 

Harter Kampf und Krieg der Nerven – Herzogenaurach 4. Mannschaft hat Nervenstärke gezeigt und ein 9:1 nach Hause gebracht. Fast jedes Spiel ging auf die ganze Distanz in Nürnberg.

Als erstes Startete im 14/1 endlos der Herzogenauracher Tony Jakubs gegen Bernhard Friedrich. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, dachte sich Jakubs und so brachte ihm die Save Technik, immer wieder eins, zwei Bälle zu spielen und dann wieder ein Save zu legen zum Ziel: Friedrich fand nicht in sein Spiel und kann auch Jakubs Fehler nicht nutzen. So brachte Jakubs das erste Spiel dieses Tages mit einer 50:33 Sieg nach Herzogenaurach.

Die zweite Partie im 8-Ball ging direkt an Harald Stürmer aus Herzogenaurach vorbei. Ertugrul Bayrak (Q-Club Nürnberg) siegt eindeutig mit 4:1 Punkten, letzteren Punkt bekam Herzogenaurach auch nur, da Bayrak die Acht in die falsche Tasche lochte.

Obwohl im 9-er Ball ein sehr enges Ergebnis mit 6:4 Punkten für Herzogenaurach zu verbuchen war, ließ Ba Ngoc Tong gegen den Nürnberger Spieler Artur Gevorgyan zu keiner Zeit Zweifel daran, dass er nervenstärker ist und über eine größere Ausdauer verfügt.

Das 10-Ball machte anfänglich nicht den Eindruck, als ob es nach Herzogenaurach gehen sollte: Stefan Dittrich spielte eher verhalten und geriet schnell in einen 0:3 Rückstand. Doch sein Siegeswille und Kampfgeist belohnten ihn: Chancen des Gegners werden ausgenutzt, als es 2:4 steht nahm er die Siegeswitterung auf und er dreht das Spiel und gewinnt gegen den Nürnberger Heiko Flügge mit 5:4 Punkten.

Doppel

Premiere im 9-er Ball: Ngoc Ba Tong und Stefan Dittrich starten zum ersten Mal gemeinsam als Team im Doppel.

Anfangs noch zögerlich, geraten sie schnell mit 1:3 gegen die Nürnberger Friedrich und Gevorgyan ins Hintertreffen. Doch davon völlig unerschrocken arbeiten Sie sich taktisch klug bis zum 4:4 an ihre Gegner heran. Nicht volles Risiko heißt die Devise der Zwei: sie spielen ein Save und es glückt. Das gegnerische Team konnte die Situation nicht für sich entscheiden und so macht Tong den nicht einfachen letzten Ball zum Satzsieg mit 5:4, indem er Ihn über eine Bande in die Mitte locht.

10-Ball: Die „alten Hasen“ Harald Stürmer und Tony Jakubs machten es kurz und schmerzlos. 4:2 gegen Flügge und Gevorgyan. Stürmer hat mit seinem Mannschaftskameraden Jakubs wieder zu seiner alten Form gefunden.

Endrunde in den Einzeln: Jetzt machen die Herzogenauracher den Sack zu:

14/1 endlos knapp für Herzogenaurach, trotz seiner erst kurzen Ligakariere weiß der Herzogenauracher Tong die Schwächen des Gegners gut zu nutzen und arbeitet hart für den knappen Sieg. Treu dem Motto: „Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen“.

Im 8-er Ball gibt Jakubs gleich das erste Spiel mit einigen Unkonzentriertheiten ab. Doch das sollte auch das einzige bleiben, der Herzogenauracher findet gegen Gevorgyan wieder ins Spiel und siegt mit 4:1 Punkten.

Auch Stefan Dittrich kann im 9-er Ball gegen Bernhard Friedrich braucht der Herzogenauracher wieder einiges an Durchhaltevermögen. Wieder mit einer Rücklage von 1:3 Punkten startend, kämpfte er sich nervenstark wieder in das Spiel und reist es zum Schluss noch herum: Herzogenaurach gewinnt mit 6:5 Punkten das 8:1.

Harry Stürmer ließ es sich nicht nehmen zu dem hohen Sieg einen weiteren Punkt hinzuzugeben: Dank der positiven Erfahrungen des Doppels mit seinem Mannschaftskollegen kämpft er gegen seinen Gegner aus der ersten Runde, denn das 1:4 wollte er nicht auf sich sitzen lassen.

Er erkämpft sich den Sieg zum 5:4, ausdauernd und nervenstark.

 

Alles in allem sagte der Mannschaftsführer Tony Jakubs, dass er zu keiner Zeit den Sieg in Gefahr sah, da die Mannschaft optimal vorbereitet war. Mental, taktisch und teamtechnisch waren die letzten Trainings ein voller Erfolg.

 

Alle Spieler waren hochmotiviert, wussten um ihre Stärken, so dass Sie jederzeit Ihr Spiel der Situation anpassen konnten und auch nach Niederlagen wieder in ihr Spiel zurückfanden.

 

Jakubs ist mit der Leistung seiner Mannschaft mehr als zufrieden!

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Samstag, 21.10.2017 duellierten sich in der Verbandsliga Nord die 1. Mannschaft des BC`97 Herzogenaurachs mit BSV Pfaffenhofen 2 zu Hause bei unseren Gegnern in Pfaffenhofen. Gleich in der ersten Runde startete Evangelos Vettas (BC’97 Herzogenaurach) im 14/1 endlos gegen den Pfaffenhofener Sebastian Braun, der die Partie stark begann. Als Vettas an der Reihe war, nahm er ihm jedoch den Wind aus den Segeln und gewinnt die Partie deutlich mit 80:30.

Der BSV Pfaffenhofen wollte das jedoch so nicht auf sich sitzen lassen: Tobias Felbermeier gewinnt den ersten 8-er Ball Satz mit 4:6 Punkten, da Necmi Güray leider zwei folgenschwere letzte Kugeln (8-er) nicht senken konnte. Trotz dass er sich wieder herankämpfte musste er sich leider durch diese zwei unglücklichen Bälle für diese Runde geschlagen geben.

Sein Mannschaftskollege aus Herzogenaurach Arif Tosun machte dieses Missgeschick jedoch trotz anfänglicher Unsicherheiten im 9-Ball gleich wieder vergessen: Haushoch gewinnt er mit 8:2 gegen Alexander Eckart.

Doch es sollte mit einem Unentschieden in die Doppel gehen. Timur Karaca verlor ganz knapp nach einem langen Hin- und Her auf den Tischen der Gastgeber in Pfaffenhofen gegen Thorsten Toll mit 6:7.

Doppel in Bestbesetzung, zwei weitere Punkte für Herzogenaurach

Für Herzogenaurach starteten die Teams Vettas/Karaca gegen Toll/Felbermeier im 9-er Ball. Das Herzogenauracher Team machte kurzen Prozess: Mit starken Breaks und gutem Spiel brachten sie ein deutliches 7:1 nach Hause. Die Gegner hatten kaum eine Chance.

Nicht ganz so deutlich aber auf alle Fälle auch einen weiteren Punkt für Herzogenaurach sicherte sich das Herzogenauracher Team Tosun/Güray gegen Braun/Eckert im 8-Ball. Keine schöne aber eine erfolgreiche Partie, indem Tosun und Güray einen weiteren Punkt für Herzogenaurach nach Hause bringen.

  1. Runde: Nun aber nichts wie gewinnen und nach Hause

Im 14/1 endlos traf der Herzogenauracher Ceyhun Can auf Thorsten Toll. Anfänglich spielten die Kontrahenten diverse Saves hin und her. Plötzlich sieht Can einen Ball aus dem „Pulk“ ragen. Er locht ihn mit Herz und spielt dann gleich eine 26-er Serie. Als er wieder an den Tisch kam nochmal eine 19-er Serie hinterher. Der Gegner scheint mental aufgegeben zu haben und so gewinnt Can für Herzogenaurach einen weiteren Punkt mit 80:44 Punkten.

Im 8-Ball holte Arif Tosun dann kurz und knapp gegen Alexander Eckart den nächsten Punkt für Herzogenaurach: 6:3 hieß es im 8-Ball mit einem stark spielenden Tosun, dem Eckart nichts in den Weg stellen konnte.

Ups – und da war es wieder. Der Herzogenauracher Karaca zeigte Nervenflattern gegen Felbermeier und konnte nicht so treffsicher agieren wie sonst. Nach einer zähen Partie muss er leider mit 5:8 klein beigeben. So sicherte sich Pfaffenhofen den dritten, aber auch letzten Punkt des Spieltages.

Zum kürenden Abschluss spielt das 10-Ball Evangelos Vettas gegen Sebastian Braun. Vettas gewinnt mit 7:4 und lässt keinen Zweifel aufkommen, wer diese Partie dominiert hat.

Somit herzlichen Glückwunsch an die 1. Mannschaft

Die 1. Mannschaft Snooker sichert sich den 1. Platz auf heimischen Tischen. Vom guten Saisonauftakt beflügelt, startete die Mannschaft mit viel Selbstvertrauen, das sich auszahlte:

In gleicher Besetzung ging es für Julian Gärtner, Lukas Exner und Lucas Burgeth gegen den 1.BC Selb 2.

Gärtner und Burgeth konnten ihre ersten beiden Spiele gegen Reinel 2:0 und Warnke 2:0) souverän gewinnen. doch Mannschaftsführer Exner hatte im "Auftaktspiel" leichte Startschwierigkeiten um
zu seiner gewohnten Spielstärke zu finden und musste sich mit 0:2 geschlagen geben. 

Doch dies sollte der einzige Punkt sein, den die Selber mit nach Hause nehmen sollten, den Herzogenaurach ließ kein Zweifel darüber, 
dass Sie für Selb2 an diesem Spieltag auf heimischen Tischen unschlagbar ist. 

Die weiteren Ergebnisse lauteten wie folgt:  

Gärtner-Bauer 2:0 

Burgeth-Reinel 2:0

Exner-Warnke 2:0

 

Gärtner-Warnke 2:0

Burgeth-Bauer 2:0

Exner -Reinel  2:1

 

Eindeutiger Endstand somit 8:1 für die erste Mannschaft aus Herzogenaurach. Somit knüpften Sie an den Erfolg des 1. Spieltages an und sicherten sich den Tabellenplatz. 

Das Lokalderby Herzogenaurach 4 gegen Herzogenaurach 5 auf heimischen Tischen versprach viel Spannung:

Gleich im Auftaktspiel zeigte die 5. Mannschaft ihre Stärke: Michael Jelen gewinnt souverän sein 14/1 endlos. Sein sicheres lochen der Bälle ließ gar keinen Zweifel aufkommen, dass er zu jeder Zeit das Spiel dominiert. Er gewinnt souverän das erste Match des Tages gegen Tony Jakubs (4. Mannschaft)  in nur fünf Aufnahmen mit 50:21 Punkten.

Aber auch die 4. Mannschaft zeigte was Sie kann: Harald Stürmer holte sich im 8-Ball postwendend den Punkt mit einem 4:0 zum Ausgleich von 1:1.

In einem Krimi kämpften im 9-er Ball Philipp Klumpp (4.) gegen Christian Zimmermann (5.). Bis zum 4:4 war es ein hartes Kopf- an Kopfrennen. Dann aber siegte die Erfahrung der Ligaspiele: Klumpp behielt die Nerven und holte für seine Mannschaft einen weiteren Punkt mit dem 6:4 Endstand.

Das letzte Spiel der ersten Runde hieß 10-Ball. Hier erarbeitete sich Ba Ngoc Tong einen schnellen 4:2 Vorsprung. Sein Kontrahent Ricky Nell (5.) kämpfte sich zwar energisch zurück und konnte zum 4:4 ausgleichen, musste dann jedoch mit 5:4 Punkten den Satz an Tong abgeben.

Nun ging es in die Doppel:
Jetzt war die 5. Mannschaft am Drücker: Mit Ricky Nell und Michael Jelen hat die Mannschaft ihre erfahrensten Spieler an den Start geschickt und es hat sich gelohnt: Sie ließen Ihre Gegner Stefan Dittrich und Philipp Klumpp keine Chance, denn jeder noch so kleine Fehler wurde postwendend bestraft. So gewann das Team der 5. Mannschaft eindeutig mit 5:0 Punkten.

Aber auch die 4. Mannschaft ließ im Doppel die „alten Hasen“ zusammen starten und auch das zahlte sich aus: Obwohl Harald Stürmer und Tony Jakubs gegen Christoph Dürr und Christian Zimmermann mehr kämpfen mussten (anfänglich gab es so einige Stellungsfehler auf Seiten Jakubs), konnten sie dank Ihrer Erfahrung den anfänglichen 1:3 Rückstand aufholen und dann im Entscheidungsspiel durch ihre Nervenstärke das Spiel noch mit 4:3 für sich entscheiden.

In der Rückrunde:

Dieses Mal traf Christian Zimmermann aus der 5. Mannschaft auf Harald Stürmer. Da Zimmermann immer wieder durch Unkonzentriertheit Bälle nicht locht, nutzte Stürmer jede Gelegenheit und gewinnt deutlich mit 50:22 Punkten.

Das 8-Ball der Rückrunde entpuppt sich als Krimi: Erst erspielt sich Jakubs die 2:0 Führung. Dass wollte Nell dann nicht auf sich sitzen lassen, er holt auf. Beim Stand von 2:3 lässt Ricky leider seinen letzten Ball auf dem Tisch liegen, so dass Jakubs zum 3:3 ausgleichen kann. Jakubs hat den Anstoß und spielt fast alle Kugeln vom Tisch, nur die letzte klappert im Loch. Nell spielt seine letzten Bälle weg, doch leider versagen auch bei ihm die Nerven und auch er lässt die letzte Kugel zum Sieg liegen. Das war die Chance für Jakubs, er locht sie und holt sich die Partie mit 4:3 Punkten.
Was für ein Krimi!!

Das Neunball von Ba Ngoc Tong gegen Christoph Dürr (5.Mannschaft) sicherte Tong sich mit 6:3 Punkten.

Den 3. Siegpunkt holte sich die 5. Mannschaft dann mit dem klar und deutlich gewonnenem 1:5 gegen Philipp Klumpp, dem die längere Pause noch deutlich in den Knochen liegt.

Alles in allem ein toller Spieltag mit vielen schönen und spannenden Partien, in dem die 4. Mannschaft als Sieger hervorging.

Auch an diesem Spieltag zeigten die Herzogenauracher, was in Ihnen steckt:

Obwohl zu Anfang nicht ganz klar war, wer der beiden 14/1 Spieler nach der Chance zum Sieg greifen wollte, und sie einander im 5 Punkte Abstand folgten, vergab Andreas Gsänger seine Chance zum Sieg und ließ Jakubs 5 Kugeln liegen,
die er dann in den ersten Punkt für Herzogenaurach an diesem Spieltag knapp mit 50:49 Punkten verwandelte.

Da sah das 8-Ball Spiel von Harald Stürmer gegen den Rother Armin Bundschuh schon ganz anders aus: Obwohl Bundschuh auf dem Spielniveau von Stürmer mitspielen konnte, lässt sich Harald Stürmer zu keiner Zeit beirren: kontrollierte Saves und strategisch gutes Spiel
lassen weder den Gegner ins Spiel kommen, noch war zu keiner Zeit der zweite Punkt für Herzogenaurach in Gefahr, der mit 4:1 Punkten sicher nach Hause geholt wurde.

Doch auch die Rother zeigten uns, dass auch sie stark spielen und hart strafen können: Philipp Klumpp musste dies mit 2:6 Punkten hart am eigenen Leib in seiner 9-Ball Partie spühren: jeder seiner Fehler wurde bestraft und so kam Klumpp nicht richtig ins Spiel und musste leider sein erstes Spiel abgeben.
Obwohl Sebastian Endres bis zur letzten Kugel hart kämpfe, musste er sich dennoch in seinem 10 Ball Spiel Florian Gimpl mit 4:5 Punkten geschlagen geben.

Somit hieß es 2:2 auf dem Weg in die Doppel

Und jetzt erst recht! Sagte sich das Duo Klumpp/Endres in der 9-Ball Team Disziplin: Unbeeindruckt der voran gegangenen Spiele zeigten sie dem Rother Team: Leupold /Gsänger was in Ihnen steckt. Jetzt kann man die Power und die gemeinsamen Trainingseinheiten sehen.
Sang und klanglos ziehen sie mit 4:0 in Führung. Zwar gab es noch ein kleines "Zuckerl" für die Rother indem der Fehler der Herzogenauracher für die Rother zu einem Punkt führte, doch das änderte nichts an dem Endergebnis von 5:1 PUnkten für die Herzogenauracher.

Auch das zweite Team Jakubs/Stürmer ließen dem Team Bundschuh/Gimpl trotz ihres guten Spiels keine Chance. Obwohl Stürmer im ersten Spiel das Leder kaputt ging, zückte er kurzerhand sein Ersatzoberteil und weiter ging es. Man merkte keinen Unterschied, und so holte sich das Team 2 einen weiteren Punkt für Herzogenaurach.

mit 4:2 Punkten ging es in die Rückrunde

Die Rother Spielerin Alexandera Enser stellte den Routinier Harald Stürmer mit dem Rücken an die Wand: in der 17. Aufnahme hieß es für die Rotherin 47:36. Als er an die Platte kommt liegen noch 14 Kugeln:
Er locht 13 Kugeln, das Rack wird neu aufgebaut und schließt mit einem "Save" ab. Enser kann die Chance nicht umsetzen und so brachte Stürmer das Spiel mit 50:47 Punkten, wenn auch knapp einen weiteren Punkt in die heimischen Reihen.

Durch die tolle Leistung des Doppelteams gestärkt, ließ Sebastian Endres gegen Andreas Gsänger keinen Zweifel darüber, wer der stärkere Spieler am Tisch ist. Er setzt seine Stärken um und gewinnt mit 4:0 Punkten.

9-Ball war die Disziplin in dem die Rother nun mit gewinnen an der Reihe waren. Florian Gimpl erkennt den ernst der Lage und nimmt Jakubs in die Mangel: er verlässt den Tisch nur noch mit gezielt gespielten Saves. Einzig und allein zwei Fehler Gimpls erlaubten eine 9-er Kombi, so dass Jakubs sich noch zwei Spiele holen konnte.

Den 10-Ball Punkt brachte Philipp Klumpp gegen Armin Bundschuh, der einen deutlichen Leistungseinbruch hatte nach Hause: 3x eine verschossene 10 verwandelte Klumpp sicher in ein Spiel für sich und brachte die anderen Spiele auch sicher nach Hause.
Es war deutlich zu spüren, dass auch Klumpp seinen Mannschaftskollegen in nichts nachstehen wollte.

Die 5. Mannschaft stellte wie schon so oft ihre Nervenstärke und Kühnheit unter Beweis, die sie entwickeln können, wenn sie unter Druck geraten.

8. Spieltag Snooker: Herzogenaurach zu Hause gegen Fürth 2 am 12.2.17

Im ersten Spiel des Tages, traf Lucas Burgeth auf Rüdiger Kirsch, das sich Kirsch ganz unspektakulär mit 2:0 Frames unter den Nagel riss. Somit hieß es gleich zum Einstieg: Rückstand für Herzogenaurach.

Auch sein Mannschaftskollege Tobias Köppl hatte gegen seinen Fürther Kontrahenden Startschwierigkeiten. Obwohl es über die komplette Distanz ging, musste leider auch er seine Auftaktpartie abgeben.

In der 3. Partie der Endrunde kampfte Lukas Exner gegen Iztok Neuberg. In zwei knappen Frames konnte zuerst Iztok in Führung gehen, Exner jedoch behielt beim Endspiel auf die Farben die Nerven und sicherte sich den Frameausgleich. Nun ging es um die Wurst: Auch des letzte Frame war ein hartes Kopf an Kopf rennen und entschied sich erst auf Pink zu Gunsten Herzogenaurachs. 

Somit hieß der Zwischenstand 1:2 gegen Herzogenaurach 

Den ersten Kampf gegen den Rückstand nahm Lucas Burgeth gegen Karl-Heinz Strauß auf und startete sogleich mit einigen Breaks um die 15 Punkte und stieg meist mit einer guten Safe aus. Strauß konnte so nicht in sein Spiel finden und Burgeth sicherte sich seinen Ersten 2:0 Sieg.

Gegen Iztok Neuberg kann Tobias Köppl nun deutlich öfter Punkten als in seiner Auftaktpartie. Begünstigt durch eine Serie von Fouls gewinnt Köppl den ersten Frame deutlicher, als sich die Partie darstellt. Ein stärkerer Gegner als in Spiel 1 bringt den noch leicht erkältungsgeschwächten Köppl allerdings an seine Grenzen. Die weiterhin knappe Partie verläuft am Ende zu Gunsten von Neuberg, der das Spiel noch knapp mit 1:2 für sich entscheiden kann.

Lukas Exner hatte im Spiel gegen Rüdiger Kirsch wieder einen starken Gegner, konnte aber 1:0 in Führung gehen durch eine starke Clearance ab Blau, wobei er Blau über Vorbande locht und den Tisch anschließend abräumen konnte. Rüdiger glich durch starkes Lochspiel aus und somit entschied der dritte Frame, der wiederum knapp an Exner ging.

Zwischenstand 3:3.

Im 7. Spiel traf Burgeth auf einen stark spielenden Iztok Neuberg. Er startet gut in die Partie doch Burgeth behielt die Nerven und konnte den ersten Frame auf Braun für sich entscheiden. Der zweite Frame verlief ähnlich und war auch lange ausgeglichen, Burgeth sammelte die Energie um dann lochsicher auf die Farben mit 2:0 die Partie zu gewinnen!

In seinem dritten Spiel zeigte Köppl seine beste Leistung dieses Spieltages. Am späten Nachmittag kann er die Konzentration hochhalten und den ersten Frame klar für sich entscheiden. Der zweite Frame sollte ein wahrer Krimi werden. Im Endspiel auf die Farben kann Kirsch blau und pink für sich verbuchen, ehe schwarz an Köppl geht und für die entscheidenden Punkte als "Re-spotted Black" wieder aufgelegt wird. Eine nicht 100% sicher Ablage kann Köppl mit seinem Paradestoß als Long Pot versenken und somit die Partie mit 2:0 für sich entscheiden.

Auch Lukas Exner war im Spiel gegen Karlheinz Strauß wie immer in TOP Form und konnte mit einem Break von 36 sowie einem weiteren guten zweiten Frame das 2:0 sichern.

Endstand 6:3!

Ein wichtiger Sieg im Versuch an der Spitze der Tabelle dran zu bleiben. Platz 3 wurde gesichert, wir sind den Spitzenreitern auf den Fersen :)!

 

Donnerstag, 16 Februar 2017 07:56

2. Mannschaft gewinnt mit 5:1 gegen Roth

Gleich im Auftaktspiel sicherte sich Jörg Schultheiß den ersten Punkt gegen Stefan Kraus mit sicherem Spiel und vielen kleinen Breaks erkämpft er sich ein deutliches 2:0 gegen Kraus.

Auch sein Mannschaftskollege Niklas Schneider steht ihm trotz seiner gesundheitlich bedingten Pause in nichts nach: Markus Göbel hatte keine Chance gegen den stark lochenden Schneider.

Simon Schöll konnte seine 100% Quote an Siegen fortsetzten: Andreas Gsänger kämpfte zwar und es war immer in beiden Frames sehr knapp. Letztlich behielt Schöll jedoch die Oberhand und holte einen weiteren Punkt für Herzogenaurach.

Auch in der Rückrunde sollte der Erfolg nicht abbrechen:

Obwohl es Niklas Schneider in dem Spiel gegen Doris Kriegler sichtlich schwerer viel und er den "goldenen Faden" zeitweise verlor, biss er sich durch und sicherte schlussendlich einen weiteren Punkt für unsere Mannschaft.

Simon Schölls Sieg gegen Markus Göbel war hier schon viel deutlicher. Ihn scheint in dieser Saison nichts auf zu halten. Er legte wieder ein sehr gutes Lochspiel an den Tag, das er mit zusätzlichen, zermürbenden Safeties untermauert.

Den Ehrenpunkt für die Gastgeber holte sich dann Andreas Gsänder gegen Jörg Schultheiß: Im letzten Spiel konnte Jörg Schultheiß das Spiellevel trotz gewinns des ersten Frames nicht mehr aufrecht erhalten und verlor Frame 2 und 3 unglücklick auf jeweils Schwarz.

Somit hieß es Endstand 5:1 für Herzogenaurach!
Macht weiter so Jungs

Im benachbarten Fürth fand das Lokalderby zwischen der 2. Mannschaft Snooker aus Herzogenaurach und der 3. Mannschaft des SSC Fürths statt. Gleich im ersten Spiel traf Simon Schöll auf Sven Richert. Ein schönes, ausgeglichenes Spiel auf Augenhöhe. Der Herzogenauracher Simon Schöll konnte es mit einem Sieg im Entscheidungsframe mit 2:1 Punkten für sich entscheiden.

Bei seinem Mannschaftskollegen Jörg Schultheiß sah es anfänglich ähnlich aus: Mit einer 31-er Serie schnappte er sich gleich den ersten Frame. Als sich Marcel Präckert jedoch wieder von dem Schock erholte, begann der Kampf um den Sieg. Präckert glich aus und konnte in einer sehr knappen Partie das letzte Match für sich entscheiden.

Auch sein Mannschaftskollege Jakob Pfeiffer tat es ihm gleich und sicherte sich den nächsten Punkt für Fürth mit 2:0 Punkten, da er das Spiel gegen Klaus Schneider klar dominierte.

Somit stand es in der Halbzeit: 1:2 Punkte

Nun hieß es für die Herzogenauracher: Aufholjagt. Der erfahrene Simon Schöll konnte sich in einem kleinen Krimi gegen Marcel Präckert durchsetzten, indem er sich im Decidermatch einen kleinen Vorteil erkämpfte und mit 2:1 Punkten vom Tisch geht. 

In der 2. Parie der Rückrunde sah es zuerst für Jörg Schultheiß nicht so rosig aus: Jakob Pfeiffer, der ein ausgezeichnetes Lochspiel an den Tag legte, verwieß Schultheiß im ersten Frame in seine "vermeidlichen" Schranken und gewann es klar. Pfeiffer konnte jedoch das Spielniveau nicht halten, wurde unkonzentriert und bekam viele Foulpunkte. Nun packte Jörg Schultheiß seine taktischen Fähigkeiten aus: Er nutzte die Schwäche Pfeiffers und gewinnt mit 2:1 Punkten.

Obwohl Klaus Schneider seine Leistung gegenüber dem ersten Frame deutlich steigerte, reichte es für ihn nicht leider nicht um den Entscheidungsframe für sich zu entscheiden, da er Pink vor dem Loch liegen lässt.

Somit springt der Sieg den Herzogenaurachern von der Kippe und die Partie geht mit einem 3:3 unentschieden aus.

Donnerstag, 02 Februar 2017 12:43

1. Mannschaft Snooker startet die Aufholjagt

Das erste Match des Tages spielt Lukas Exner gegen Franz-Peter Kalz auf heimischen Tischen. Zu Anfang waren beide Spieler gleich auf. Exner gerät jedoch beim Spiel auf die Farben mit 0:1 in den Rückstand. Obwohl der Herzogenauracher auch im 2. Frame hart kämpfte, reichte es leider nicht für ein Unentschieden und einen Entscheidungsframe. So ging der erste Punkt an die Gäste aus Regensburg.

Auch Tobias Köppl hatte in der Partie gegen Abdolkarim Setoudeh Sourkhor keinen guten Start. Obwohl sich die Leistungen im zweiten Frame deutlich verbesserten, reichte es nicht aus um den Ausgleich für Herzogenaurach zu holen.
Es stand somit 2:0 für die Gäste aus Regensburg.

Lukas Burghet setzte daraufhin ein Zeichen: In dem Spiel gegen Marco Danisch zeigte er gute Safties, senkte seine Bälle Konsequent und mitels mehrerer Serien (25,28,31) hielt er den ebenfalls sehr lochstarken Danisch auf Distanz.
Er sicherte den ersten Punkt für Herzogenaurach mit 2:0.

Somit lag Herzogenaurach nur noch mit 1:2 hinten.

Auch wenn es Lukas Exner gegen Abdolkarim sehr schwer in seinem Spiel hatte, folgte er jedoch der Motivation von Lucas Burgeth, glich im zweiten Frame zum 2:2 aus und überzeugte mit solidem Snookerspiel um die Partie sicher nach Hause zu bringen.
Auch die zweite Partie musste Köppl an Marco Danisch nach einem harten Kampf abgeben. Sein Mannschaftskammerad Lucas Burgeth, hingegen holte, wenn auch nicht mit ganz so schönen und souveränen Spiel, einen weiteren Punkt mit einem 2:0 Sieg gegen Peter Klaz nach Herzogenaurach.

Somit hieß es inzwischen Unentschieden 3:3.

Jetzt ging es um den Sieg: Lukas Exner war ehrgeizig, sein Siegeswille sollte sich bewahrheiten: er steigerte seinen Focus und spielte mit einigen mittleren Breaks gegen einen jetzt eher unkonzentrierten wirkenden Regensburger, den er kurzerhand mit 2:0 bezwang.
Jetzt reichte es Tobias Köppl, er wirkte wie ausgewechselt: Gutes Lochspiel, gleich ein 17'er Break zum Anfang des ersten Frames. Hoch motiviert, holte er sich gegen Franz-Peter Kalz den zweiten Satz und somit den Sieg für Herzogenaurach.

Den Sieg bereits im Hinterkopf traf in der letzten Partie Lucas Burgeth auf Abdulkarim. Obwohl der Herzogenauracher gut in die Partie startete und das erste Frame auch gewann, nahm ihm der Regensburger Abdulkarim den 2. Frame ab. Burgeth schaffte es nicht mehr sich nach den zwei sehr guten Spielen richtig zu fokussieren und somit musste er die Partie gegen Abdulkarim mit 2:1 abgeben.

Endstand somit 5:4 für Herzogenaurach.

Mit diesem wichtigen Sieg konnte der Anschluss an die ersten beiden Plätze der Tabelle gehalten werden. Die Hinrunde wird somit mit 4 Siegen und 3 Niederlagen auf Platz 3 beendet. Die knappen Niederlagen (alle 4:5) gilt es in der Rückrunde in Siege umzuwandeln und somit vorne mitzumischen.

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